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15.11.2024

Das erste Hessengeld ist ausgezahlt

Das Land hat bereits mehr als 21,6 Millionen Euro Hessengeld zugesagt. Heute wurden davon über 1,3 Millionen Euro erstmals ausgezahlt. Konkrete Hilfe für 831 Familien, Hessinnen und Hessen, die in ihre erste selbstgekaufte und eigengenutzte Immobilie eingezogen sind. Knapp zwei Monate nach Beginn des Antragsverfahrens sind 1349 Anträge auf Hessengeld genehmigt.

Ministerpräsident Boris Rhein:

„Mit uns können die Hessinnen und Hessen rechnen. Das Versprechen, das Hessengeld aus unserem Sofortprogramm 11+1 schnell wahr werden zu lassen, haben wir jetzt eingelöst. Heute haben die ersten Bürgerinnen und Bürger ihr Hessengeld für die erste, selbstgenutzte Immobilie erhalten.“

„Versprochen, gehalten: Das Wohnen in Hessen muss bezahlbar bleiben. Eine eigene Immobilie ist und bleibt der Traum vieler Menschen, und für die Mitte der Gesellschaft müssen die eigenen vier Wände erreichbar bleiben. Wegen hoher Baukosten und gestiegener Zinsen ist es für viele Menschen schwierig geworden, Wohneigentum zu erwerben – vor allem für Familien mit Kindern. Ihnen helfen wir gezielt mit dem Hessengeld.“

Finanzminister Professor Dr. R. Alexander Lorz:

„Das ist Hilfe, die ankommt: 831 Hessengeld-Familien sind in ihre Wohnimmobilie eingezogen und haben über 1,3 Millionen Euro Unterstützung vom Land erhalten. Insgesamt haben wir bereits 1.349 Antragstellerinnen und Antragstellern mehr als 21,6 Millionen Euro fest und verbindlich zugesagt. Durchschnittlich sind das etwa 16.000 Euro pro Antrag.“

„Wer eine Immobilie kauft, hat viel zu tun und braucht keine komplizierten Verfahren. Das Hessengeld bekommt man unbürokratisch und zügig. Das digitale Verfahren klappt reibungslos. Bürgerinnen, Bürger und Verwaltung arbeiten unkompliziert Hand in Hand. Das setzt durchaus Maßstäbe.“

Gottfried Milde, Sprecher der Geschäftsführung der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank):

„Für die schnelle Umsetzung des Hessengeldes hat sich ein weiteres Mal die von Beginn an enge und konstruktive Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und der Förderbank des Landes bewährt. So konnten wir gemeinsam ein digitales Förderverfahren aufsetzen, das überflüssige Bürokratie vermeidet, bevor sie entsteht.“

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